Freitag, 9. April 2010

Frischwaren - Gruppenausstellung parallel zur art cologne: I know it when I see it

Feine Sache! Junge, mehr oder weniger etablierte Positionen aus dem Rheinland tun sich zusammen, um die erhöhte (Kunst-)Aufmerksamkeit im Kölschen Kunstmonat zu nutzen und sich und ihre Werke zu präsentieren - sowas nennt man vorbildliche Eigeninitiative.

In der am 21. April eröffneten Gruppenausstellung im Kölner Barthonia Forum findet man fast alle Medien zeitgenössischer Kunstproduktion (Installation, Video, Objekte, Malerei, Zeichnung).

Wer von den reizend verschiedenen Positionen geblendet sein sollte, dem werden im Rahmen des temporären Austellungsprojektes auch zahlreiche musikalische Experimente zur Verwöhnung seiner
Ohren geboten - ein wahrhaft multisensuelles Erlebnis.

Für die Facebook-Gemeinde hier der Link zur Ausstellung, für den Rest wie immer das Folgende...

Die Ausstellung 'I know it when I see it' präsentiert Werke von VIOLETTA HÖVELMANN, ADRIAN LOHMÜLLER, MARKUS MARQUARDT, ANDREAS TECHLER, FRIEDRICH VON HÜLSEN, STEFAN ZÖLLNER und dem als 'Special Guest' gesondert angekündigten ANDREAS GEHLEN.

Andreas Gehlen ist immer für eine Überraschung gut: Spektakulär seine 2003 gemeinsam mit
Kalin Lindena in der Kölner Simultanhalle realisierte Installation. Oder auch die im Rahmen von Terrain Vague (Bonner Kunstverein 2006) mit Klaus Kleine geschaffene, begehbare Plastik im Garten einer wunderbaren und - wie so oft leider vom Abriss bedrohten - Abgeordnetensiedlung.

Sommer 2006: Spaceinvasion in Bonnanza

Die futuristisch anmutende künstlerische Intervention von Gehlen und Kleine im Umfeld der schlichten 1960er Jahre Architektur der ehemaligen Hauptstadt, das ungleiche Gegenüber war ein Highlight der insgesamt hochkarätig besetzten Gruppenausstellung.

Zuletzt war Gehlen im frisch eröffneten Projektraum von Birgit Laskowski zu sehen - was sogar der Monopol eine Meldung wert war. Auch daher dürfte es spannend werden zu sehen, wie Gehlen auf die eigenartige Architektur des
Barthonia Forums (ein Teil des ehemaligen 4711-Hauptsitzes) in Köln reagiert.

Nun aber zurück nach Ehrenfeld. Auch das musikalische Rahmenprogramm der Ausstellung 'I know it when I see it' im Barthonia Forum ist hochkarätig besetzt:
elfish echo, fatagaga, Konrad Kraft, Pondskater, Andreas Resch, Michael Scheibenreiter, Sonic Ensemble und SubBassContinuum sorgen mit - so die Pressemeldung - 'atmosphärischen Klängen' für einen noch intensiveren Blick auf die ausgestellten Werke. Apropos sehen...

Da war doch noch was? Der Ausstellungstitel....das Motiv...

O-Ton Timm Ulrichs (1975): Ich kann keine Kunst mehr sehen!

Denn der schöne Kölner Ausstellungstitel provoziert angesichts des just verstrichenen Jubiläums des 'Totalkünstlers' (so die Kunstzeitung 3/10) Timm Ulrichs - der ewige Alt-Achtundsechziger wurde am 31. März 70 Jahre und genießt in letzter Zeit vermehrt die ihm zustehende museale Aufmerksamkeit - diesen Hinweis. Die Parallelen sind einfach zu schön sind und es gibt im Kunstkosmos bekanntlich ja keine Zufälle. Oder doch?

Ausschnitt aus: Timm Ulrichs: Ich kann keine Kunst mehr sehen (1975), das Werk ist nicht nur als Postkarte, sondern auch als Edition aus dem Jahr 2000 erhältlich.
© Timm Ulrichs


Zurück in die Zukunft

'I know it when I see it'.... Stellt man den Titel und den schönen Ulrichs zusammen, ergeben sich wunderbare Assoziationsketten und zeigen sich - bei genauerer Betrachtung - durchaus interessante Parallelen. Aber wir wollen nicht vorgreifen und dem Ausstellungstitel zuwider handeln...

Wir werden also erst sehen müssen...

Daher hier nun einige
Informationen und Hintergründe zur Ausstellung I KNOW IT WHEN I SEE IT:

Das zeitgleich zur art cologne im Barthonia Forum in Köln Ehrenfeld stattfindende
Ausstellungsprojekt I KNOW IT WHEN I SEE IT bereichert die Messewoche um einen weiteren, erfrischend anderen Anlaufpunkt.

In den Abendstunden aktivieren Live-Performances mit elektronischer Musik aus Köln und Düsseldorf Hirnareale, die für Wissen durch Hören zuständig sind. Synästhetische Wahrnehmungseffekte sind das Ziel. Denn nach den anstrengenden Messetagen darf hier auch einfach mal angenehm gelounged werden.


Das Programm


Die ausstellenden Künstler

Violetta Hövelmann kreist in ihren Bildern, Zeichnungen und Collagen immer wieder um die abstrakten "Core-Zustände" des Einsseins und Verschmelzens. Sie nutzt die emotionale Dichte des sexuellen Aktes sowie die figurative Dynamik der Körper als Quelle und zielt auf den Moment, der das Bild und auch den Betrachter über das Figurative hinaus führt. Doch im Gegensatz zur voyeuristischen zielt
Hövelmann mit ihren Arbeiten auf eine empathisch teilnehmende Position.

Mit dem Vorwurf der Pornografie - der nur selten offen formuliert wird, denn wer will schon als verklemmt oder Zensor gelten - sieht sich die Künstlerin aufgrund ihrer Konzentration auf den menschlichen Körper in ihrem Werk leider allzu oft konfrontiert. Doch darf man an dieser Stelle listig einwenden, ob wir nicht nur das sehen, was wir sehen wollen bzw. was in unseren Köpfen vorhanden ist.

Fatale Missverständnisse

Die Bilder der Malerin kreisen um den menschlichen Körper. In feinen Skizzen und großformatigen Gemälden versucht sie den flüchtigen Moment des Verschmelzenz zweier Körper festzuhalten. Dabei handelt es sich zum einen um ein intimes, oft ersehntes, aber leider nur selten erreichtes Gefühl. Zum anderen aber auch um einen abstrakten, letztlich urphilosophischen Gedanken: Die Idee der Vereinigung mit dem Gegegnüber, des Aufhebens der Grenze zwischen Ich und Du oder - philosophischer formuliert - von Subjekt und Objekt.

Bitte löschen sie ihr temporäres Bildgedächnis

Denn während Hövelmann auf den empathischen, also mitfühlenden Aspekt der körperlichen Liebe zielt, werden ihre Werke aufgrund der sexualisierten Bilderflut der Massenmedien auf den ersten Blick zunächst als rein sexuelle Akte gelesen. Daher sollten wir uns von den barbusigen TV-Moderatorinnen und den anderen vermeintlichen erotischen Bildern befreien und einen zweiten Blick auf die Szenen zärtlicher wie leidenschaftlicher Kommunikation werfen...

Adrian Lohmüller beschäftigt sich in seinen Installationen und Videoarbeiten mit Versorgungs-, Kreislauf- und Energiesystemen. Automatisierte Abläufe wie Geschirrspülen oder Händewaschen werden in ihrer Banalität oft nur durch eine leichte Umstandsänderung gebrochen. So verwandelt sich etwa in Lohmüllers Video "pollen and pearls" (2009) ein Mund in unweigerlicher Intimität zu einer bizarren Bühne.

Von wegen Waschfrauen - Adrian Lohmüller packt gerne selbst an. Das Bild zeigt den Künstler während der performativen Aktion 'Kläranlage' (2007)
© Adrian Lohmüller

So wie Andreas Slominski einst mit einer Spülmaschine die Dachpfannen des Ausstellungsraumes wusch, schuf Lohmüller 2007 eine mit Feuer betriebene, 'Kläranlage' genannte Waschanlage. Ähnlich Jean-Baptiste Grenouille in Süßkinds Parfum verwendete Lohmüller seine Waschmaschine jedoch, um mit dem darin gewonnenen Schmutzwasser fluide 'Portraits' der im Laufe des Projektes beteiligten Arbeiter zu erstellen.

In der Videoinstallation von Markus Marquardt kondensieren Informationspartikel und -formen im inneren Außenraum immer wieder neue Muster. Er studierte am Institut für Musik und Medien in Düsseldorf (Schwerpunkt Visual Music bei Prof. Lothar Prox) und ist Mitbegründer von Transcode Lighting in Solingen.

Strange attractor ist der Titel seiner Multimedia-Installation, die sich mit Hilfe von Würfeln, die von einem Lautsprecher bewegt und deren Tanz von einer Kamera verfolgt werden, Bildrauschen, Wort- und Soundfragmenten einem gleichnamigen physikalsichen Phänomen annähert. Es scheint als simuliere Marquardt mit seiner experimentellen Arbeit das Wunder des Lebens.

Magie? Zufall? Der Computer und das Wunder des Lebens

Marquardts Würfel fallen wie von Geisterhand und generieren im komplexen Zusammenspiel mit den anderen Elementen auf die Wand projezierte Strukturen, Ordnung im scheinbaren Chaos. So wie sich vor Millionen von Jahren in der oft beschriebenen Ursuppe der späteren Erde plötzlich komplexe Molekühlketten gruppierten, die letztlich auch für dieses Zeilen verantwortlich sind.

Andreas Techler verlässt sich gerne und mit schlafwandlerischer Sicherheit auf den Zufall. Er improvisiert musikalisch (Saxophon, "dicke Trumm") oder bildhauerisch, von der Kleinstminiatur bis hin zur monumentalen Rauminstallation. Techler geht es vor allem um die Erfindung angemessener Techniken im Umgang mit dem Material.

Riesenschweinerei! Wer hat diese übergroßen 'Mégots' (2007) - französischer Jargon für Kippen - hier liegen lassen? Dreck und Schmutz, scheinbar achtlos liegengelassene Objekte - also objets trouvés - sind für Techler von Bedeutung (siehe dazu auch den Text von Cornelia Müller)
© Andreas Techler

Techlers 'Riesenkippen' erwecken im Bartonia Forum durch ihre Positionierung den Eindruck eines Baumstammes, sind aber bei genauerer Betrachtung das genaue Gegenteil der als Symbol für die Natur oft verwendeten Pflanze. Eine weitere Installation greift die Geschichte seiner objéts trouves auf und irritiert - ähnlich dem vermeintlichen Obdachlosen-Fahrrad Slominskis im Frankfurter MMK - bei genauerer Betrachtung.

Unheimliche Verbindungen

Denn die Collage aus Objekten, die man unter Brücken oder in anderen geschützen Ecken von Großstädten häufig vorfindet, ist ungewöhnlich ordentlich. Dieser feine Bruch sensibilisert für die im Alltag gern übersehenen Unorte. Hat man einmal von der vermeintlich 'wahren' Identität der Objekte erfahren, kann man sich über ihren Wandel - im wahrsten Sinne des Wortes - nur wundern. Wie kommt es, dass die massive Teichplane, die Natur simulieren sollte und achtlos sich selbst und den Junkies überlassen wurde, im Laufe der Zeit den Anschien erweckt, selbst ein Stück Natur zu sein?


"Uncertain future - eat cake now" ist wohl seit vielen Jahren der Impuls, dem Friedrich von Hülsen in seinen Raumbildern und Requisiten für eine bessere Welt folge leistet. Seine Forschungsreisen auf der Suche nach dem Helden im Untergeschoss fließen genau wie seine künstlichen Landschaften, die er mit scupltorscoop.com europaweit baut, als Inspiration in seine Kölner Werkstatt ein. Dort wird das Netz gesponnen, mit dem er die Welt als Ur-Fischer beschippert, um uns regelmäßig seinen Fang zu präsentieren.

Zeitgenössische memento mori und die Beine von Sharon Stone

Im Bartonia Forum zeigt von Hülsen Arbeiten, die sich scheibar uralter Motive - Tod und Versuchung - bedienen. Doch bei genauerer Betrachtung entdeckt man etwa auf der aufwändig gestalteten Glasarbeitet - ein jalousieartiger Druck - ein recht aktuelles Motiv: Der unbekannte irakische Gefangene, der nackt an einer Hundeleine von US-amerikanischen Soldaten vorgeführt wird - ein Bild das sich defintiv ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben dürfte. Und das scheinbar mit Klarlack auf Leinen ausgeführte, großformatige Gemälde lässt den Blick - wie einst jenen von Michael Douglas - zwischen die aufreizend arrangierten Beine einer Dame Fallen. basic instinct scheint hier nicht nur den Film, sondern im Sinne von Vanitas und Psychoanalyse auch jene tief verwurzelten menschlichen Triebe zu thematisieren.

Im Herbst 2009 war eine temporäre Installation Friedrich von Hülsens in einem Privathaus in der Kölner Palanterstraße zu sehen. 2005 stellte er gemeinsam mit Armin Krämer im Rahmen einer von der Kölner Simultanhalle kuratierten Ausstellung im Berliner forever and a day Büro aus.

Stefan Zöllner geht in seinen Arbeiten von den banalen Dingen des Alltags aus. Mit minimalen Eingriffen (Finden, Zerlegen, Neukombinieren) und sparsamen Gesten wird den Dingen das
Wunder eingehaucht. Die so entstandenen Artefakte Zöllners oszillieren zwischen Magie und Wissenschaft, Voodoo und Vision, Witz und Gebet. In einer allgemeinen Mobilmachung setzt sich eine Armada von Kleinigkeiten in Bewegung und der Langeweile entgegen.'

Zöllner verbindet seine mysteriösen Objekte zu im wahrsten Sinne des Wortes fantastischen Installationen. Hier ein Blick auf das Werk 'The Changeling (1)' (2008), ein Beitrag zum Projekt "Unter freiem Himmel" BOTSCHAFT, Düsseldorf
© Stefan Zöllner

Stefan Zöllners Werke hamrmonieren wunderbar mit den den vitrinenartigen Wandnischen in den Ausstellungsräumen. Wie in einem völkerkundlichen Museum kann man die teilweise in Koffern präsentierten, surrealistischen Objekte bestaunen und über deren geheimnisvolle Erscheinung und Funktion spekulieren.

Fremde Wesen in der Tradition surrealistischer Plastik

Eine Beamer-Projektion regt die Fantasie der Betrachter zusätzlich an. Sie zeigt im staccatoartigen Stil eines Daumenkinos, wie sich die geheimnisvollen Objekte - oder sind nur schlafende Lebewesen? - zu einer Installation zusammenfügen. Bescheiden wie Duchamp - der vorgab nur Schach zu spielen - spricht Zöllner von
minimalen Eingriffen, in Wirklichkeit jedoch kreiert der Künstler in komplexes Paralluniversum.

Zöllner - a.k.a. fatagaga - war zuletzt auch
im Rahmen der leider schon vergangenen Großen Kunstausstellung NRW 2010 aktiv, von der kunstlich.com.blog berichtete.

Porno, Adorno, der Ausstellungstitel und die Justiz...


Es ist den Medien immer wieder eine Meldung wert: Der uralte Streit um die Freiheit der Kunst und die feinen Grenzen zwischen Kunst und Pornografie und alle den anderen Dingen, welche die öffentliche Meinung in heftige Erregung versetzen. Das ist auch der Hintergrund des listigen Ausstellungstitels
I KNOW IT WHEN I SEE IT.

Zurück in die Vergangenheit: Zensurupdate 2009


Trotz alle der Kunstskandale des vergangenen Jahrhunderts, die sich nicht immer, aber sehr oft um Sex und andere gefährliche Versuchungen des Lebens (oder steckt etwa der fieseTeufel dahinter?) drehen, bleibt das Sex-Tabu aktuell. Nur selten reagieren Vertreter der Justiz so
pragmatisch wie der verstorbene Potter Stewart (siehe dazu den Essay von Anna Blume Huttenlauch).

Stewart, Richter am amerikanischen Supreme Court, gestand
1964 in einem Prozess über vermeintlich pornografische Kunst, dass es ein äußerst diffizieler Sachverhalt sei. Seine wundervoll pragmatische Antwort auf die Frage, ob es nun Kunst oder Pornografie sei, wurde zum Motto der Kölner Ausstellung: I know it when I see it.

Von Punkern und Philosophen

In diesem Sinne kann hier auch ein passender Buchtipp gegeben werden: Heinz Peter Schwerfels 'Kunstskandale - Vom Tabu zum Meisterwerk'. Die Tradition und Funktion der (oft nur vermeintlichen) Provokation als Motor gesellschaftlicher Prozesse wird auch in dem von kunstlich.com.blog bereits vorgestellten Katalog rattus norvegicus der Sammlung Dahlmann einleitend analysiert. Denn es ist doch immer wieder erstaunlich und - je nach Perspektive auch ernüchternd bis deprimierend - mit welch alten Hüten die vermeintlich so aufgeklärte Gesellschaft sich erregen lässt.

Finger weg! Ausschnitt aus: Agostino Carracci: Lacivie (1590-95)
Standort und
© British Museum, London

Tabubruch und Skandal: Ein abgekartetes Spiel?

Interessant ist aus dieser Perspektive die Etymologie. Denn das Wort Skandal ist nicht von ungefähr mit der Falle und dem Hinterhalt verwandt. Ein Paradebeispiel für einen geglückten, weil perfekt inszenierten und dadurch medienwirksamen Kunst-Skandal ist das Pissoir von Marcel Duchamp. Und das war vor annähernd 100 Jahren! Macht man sich auf die Spur der Tradition des (Kunst-)Skandals, erscheint der gesellschaftliche Fortschritt im Sinne von Aufklärung und Liberalisierung (von der sexuellen Revolution ganz zu schweigen) in einem zwiespältigen Licht...

Scheren im Kopf?

Kunsthistoriker können in diesem Kontext leider nicht als positive Ausnahme genannt werden. Denn der oben gezeigte, eigentlich recht eindeutige Ausschnitt aus einem Stich von
Agostino Carracci wird verklemmt als 'Annäherung an eine Nymphe' beschrieben. Und in diesem Sinne wird ein Stich Carraccis, der die wunderbaren Wesen beim Sex zeigt, als eine 'Umarmung' der beiden beschrieben. Aha!

Nicht auszudenken, was die beiden miteinander so treiben, wenn sie aus der Perspektive der - hier im Sinne der Fairnis nicht genannten - Kunsthistoriker einmal Sex haben sollten. In diesem Sinne hoffen wir an dieser Stelle, dass dieser Text nicht der Internetzensur zum Opfer fällt und sein Autor auf ähnlich pragmatisch
veranlagte Richter trifft wie Stewart...

Service:
Ausstellungsdauer
21. bis 25. April
Öffnungszeiten
Mi 20:00 - 23:00
Do - Sa 11:00 - 23:00
So 11:00 - 22:00
Barthonia Forum
Vogelsanger Str. 66
Köln

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

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