Freitag, 3. März 2017
Kunst in 60 Minuten: Stefan Zöllner
In Max Ernstscher Manier schafft der Multimediakünstler Stefan Zöllner fremde Welten. Unheimliche, bezaubernde Installationen, begleitet von pseudowissenschaftlichen Skizzen und Gemälden, in denen sich Elemente der in den Installationen befindlichen Objekte wiederfinden.
Der WDR hat dem Künstler in der Sendung Westart live im Februar einen seinem Schaffen würdigen Auftritt gegeben. Beim Atelierbesuch spricht Stefan Zöllner über die Grundlagen seiner Kunst und im Studio, genauer gesagt, in einem Aufzug, schafft er im Laufe der Sendung - in 60 Minuten - eine fantastische Installation.
Flugzeugfressende Gärten, Mobilmachung und Religionsverbot
Wir gratulieren dem tausendsassahaften, sich selbst und seinem Werk immer treu gebliebenen Künstler und verweisen an dieser Stelle auf den WDR-Beitrag und vor allem auf die Website Stefan Zöllners. Aber nein! Es ist keine Website, sondern das multimediale Logbuch des Künstlers, das bis in die 1970er(!) Jahre zurückreicht und einen guten Eindruck vom Zöllnerschen Kunstkosmos vermittelt.
Von Katzengoldhornissen und semantischen Feldern
Zum Schluss hier noch die Kurzbeschreibung des WDR: Fundstücke aus unserem Alltag anders gesehen: Der in Köln lebende Künstler Stefan Zöllner schafft aus gewöhnlichen Gegenständen außergewöhnliche Installationen, transformiert sie, setzt sie in Bewegung, baut Apparate und Maschinen. So entstehen neue Bedeutungsräume – magisch, kurios, verstörend.
Service und Links
- derRaum, die Website des Künstlers Stefan Zöllner, hier
- WDR: Westart live: Kunst in 60 Minuten - Stefan Zöllner, hier
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