Sonntag, 27. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
(Nicht nur) Das Leben ist eine Baustelle...
Falscher Film? Nein, dieser Schnappschuss erinnert nicht zufällig an Theater(-kulissen), denn...
das Ottoneum wird als erstes feststehendes Theater Deutschlands 1648 durch den Baumeister Wilhelm Vernukken errichtet und nach dem Lieblingssohn des Landgrafen Moritz "Ottoneum" genannt.
Mehr dazu hier
Service:
Naturkundemuseum im Ottoneum
Steinweg 2
34117 Kassel
0561 787 4066
naturkundemuseum@stadt-kassel.de
www.naturkundemuseum-kassel.de
Öffnungszeiten
Di - Do und Sa 10-17 Uhr
Mi 10-20 Uhr
So 10-18 Uhr
Eintrittspreise
(leider recht komplex, daher nur ein Link)
Sonntag, 13. März 2011
PINK WAVE HUNTER - Spannende Doppeleröffnung in Kassel
Ein Blick auf eine raumgreifende Installation von Andro Wekua
© Andro Wekua - Kunsthalle Fridericianum
© Andro Wekua - Kunsthalle Fridericianum
Sommer auf'm Balkon. Kassel startet in den Kunstfrühling verdächtig international, das Publikum dankte dem Haus mit einer ungewöhnlich gut besuchten Eröffnung der beiden - durchaus sehenswerten - Ausstellungen:
Eigene Gedanken und Zitate aus dem Katalog zu Pink Wave Hunter (Verlag Walther Koenig):
Andro Wekua hat sein großes Jahr: Nach der Never Sleep with a Strawberry in Your Mouth genannten Show in der Wiener Kunsthalle ist sein vielseitiges Werk nun im ältesten Museum des europäischen Festlandes - das Fridericianum in Kassel - zu sehen.
Verdächtig viele Werke in kurzer Zeit...
In Kasseler Fridericianum verknüpft er in seinen Installationen, Skulpturen, Collagen, Bildern und Filmen kollektive und persönliche Erinnerungen zu eindringlichen, teils verstörenden Darstellungen. Vorgefundene Motive aus Magazinen oder alten Fotoalben kombiniert er malerisch und mit Überklebungen zu vielschichtigen, kaleidoskopähnlichen Collagen.
Die Figuren in den Werken Wekuas haben häufig keine Augen - sie sollen den Blick des Betrachters nicht erwidern - erklärt der Künstler.
Die Suche nach einem Umgang mit Vergangenem und Gegenwärtigem steht dabei im Mittelpunkt, Erlebtes und Überliefertes überlagern sich in Wekuas Kunst auf visueller und erzählerischer Ebene. Auch die oft dramatisch inszenierten Installationen zeugen von diesem Hang zum Narrativen.
Ruinen der Vergangenheit - Architekturmodelle aus der ehemaligen Sowjetunion
Der Katalog präsentiert Andro Wekua seine bislang größte Ausstellung, die zahlreiche neue Skulpturen zeigt inklusive einer Werkgruppe, die die stark zerstörten und zurückgelassenen Gebäude seiner Geburtsstadt Stadt Sochumi in Erinnerung ruft. In einem neuen Film führt er Science-Fiction- und Horror-Elemente zusammen.
In Kollaboration mit der Kunsthalle Wien und dem Castello Di Rivoli in Turin wird ein Katalog, bestehend aus mehreren Bänden, die sich visuell an amerikanische Horror- und Science-Fiction-Magazine anlehnen, publiziert.
Der Link zum Katalog
Mehr dazu wie gewohnt in Kürze...
Hintergrund: Zitate von der Homepage des Fridericianums.:
Andro Wekua (geboren in Sochumi, Georgien, 1977) verknüpft in seiner Kunst kollektive und persönliche Erinnerungen zu eindringlichen, teils verstörenden Darstellungen. Das Düstere, das Unheimliche als Phänomen und die Angst als Symptom der menschlichen Psyche spielen in Wekuas Arbeiten eine große Rolle... mehr
Das Werk von Nina Canell erprobt eine Durchdringung von Menschen, Objekten und Ereignissen und artikuliert diese in konkreter Form. Ihre Installationen verstehen sich selbst als Versuchsanordnungen, die Elemente aus der natürlichen Welt imitieren, (fehl)-interpretieren oder neu erfinden und die enge Verknüpfungen mit unserer real existierenden sowie fiktiven Umgebung aufstellen... mehr
Service:
Kunsthalle Fridericianum
Friedrichsplatz 18
D-34117 Kassel
Tel. +49 561 707 27 20
Fax +49 561 707 27 75
office(at)fridericianum-kassel.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Mittwoch bis Sonntag 11-18 Uhr
EINTRITTSPREISE
5 Euro
ermäßigt*: 3 Euro
bis 12 Jahre Eintritt frei
Lobenswert : Mittwochs ist der Eintritt für alle Besucher/innen frei!
Ein Blick auf eine Installation von Nina Canell -
Interaktion von Sound und Pflanze?
© Nina Canell - Kunsthalle Fridericianum
Interaktion von Sound und Pflanze?
© Nina Canell - Kunsthalle Fridericianum
Eigene Gedanken und Zitate aus dem Katalog zu Pink Wave Hunter (Verlag Walther Koenig):
Andro Wekua hat sein großes Jahr: Nach der Never Sleep with a Strawberry in Your Mouth genannten Show in der Wiener Kunsthalle ist sein vielseitiges Werk nun im ältesten Museum des europäischen Festlandes - das Fridericianum in Kassel - zu sehen.
Verdächtig viele Werke in kurzer Zeit...
In Kasseler Fridericianum verknüpft er in seinen Installationen, Skulpturen, Collagen, Bildern und Filmen kollektive und persönliche Erinnerungen zu eindringlichen, teils verstörenden Darstellungen. Vorgefundene Motive aus Magazinen oder alten Fotoalben kombiniert er malerisch und mit Überklebungen zu vielschichtigen, kaleidoskopähnlichen Collagen.
Die Figuren in den Werken Wekuas haben häufig keine Augen - sie sollen den Blick des Betrachters nicht erwidern - erklärt der Künstler.
Die Suche nach einem Umgang mit Vergangenem und Gegenwärtigem steht dabei im Mittelpunkt, Erlebtes und Überliefertes überlagern sich in Wekuas Kunst auf visueller und erzählerischer Ebene. Auch die oft dramatisch inszenierten Installationen zeugen von diesem Hang zum Narrativen.
Ruinen der Vergangenheit - Architekturmodelle aus der ehemaligen Sowjetunion
Der Katalog präsentiert Andro Wekua seine bislang größte Ausstellung, die zahlreiche neue Skulpturen zeigt inklusive einer Werkgruppe, die die stark zerstörten und zurückgelassenen Gebäude seiner Geburtsstadt Stadt Sochumi in Erinnerung ruft. In einem neuen Film führt er Science-Fiction- und Horror-Elemente zusammen.
In Kollaboration mit der Kunsthalle Wien und dem Castello Di Rivoli in Turin wird ein Katalog, bestehend aus mehreren Bänden, die sich visuell an amerikanische Horror- und Science-Fiction-Magazine anlehnen, publiziert.
Der Link zum Katalog
Mehr dazu wie gewohnt in Kürze...
Hintergrund: Zitate von der Homepage des Fridericianums.:
Andro Wekua (geboren in Sochumi, Georgien, 1977) verknüpft in seiner Kunst kollektive und persönliche Erinnerungen zu eindringlichen, teils verstörenden Darstellungen. Das Düstere, das Unheimliche als Phänomen und die Angst als Symptom der menschlichen Psyche spielen in Wekuas Arbeiten eine große Rolle... mehr
Das Werk von Nina Canell erprobt eine Durchdringung von Menschen, Objekten und Ereignissen und artikuliert diese in konkreter Form. Ihre Installationen verstehen sich selbst als Versuchsanordnungen, die Elemente aus der natürlichen Welt imitieren, (fehl)-interpretieren oder neu erfinden und die enge Verknüpfungen mit unserer real existierenden sowie fiktiven Umgebung aufstellen... mehr
Service:
Kunsthalle Fridericianum
Friedrichsplatz 18
D-34117 Kassel
Tel. +49 561 707 27 20
Fax +49 561 707 27 75
office(at)fridericianum-kassel.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Mittwoch bis Sonntag 11-18 Uhr
EINTRITTSPREISE
5 Euro
ermäßigt*: 3 Euro
bis 12 Jahre Eintritt frei
Lobenswert : Mittwochs ist der Eintritt für alle Besucher/innen frei!
Dienstag, 8. März 2011
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